Montag, 25. Juni 2012

Wieder und wieder.

Andauernd.
Immer wieder.
Von Tag zu Tag wird es schlimmer.

Ich denke, es kann nicht mehr viel schlimmer werden.
Und doch.
Es wird schlimmer.
Andauernd.
Immer wieder.
Von Tag zu Tag.
Einatmen ausatmen.
Schmerzen.
Von Außen.
Von Innen.
Schreie die in mir Selbst wiederschallen.
Mein Kopf dröhnt.

Ich laufe verwirrt durch die Straßen.
Keiner kann mir helfen.
Keiner kann mich wieder auf 'Normal' stellen.
Ich finde meinen 'Glücklich' Knopf nicht mehr.
Ich glaube, er ist abgefallen.
Als ihr Beide beschlossen habt,
mich umzubringen.

Sonntag, 24. Juni 2012

Schweigen.

Ich weiß,
ich habe viele Fehler gemacht.

Aber ich werde einen Fehler sicherlich nicht machen.
Dich vergessen.
Die Hoffnung aufgeben.
Das kann ich nicht.
Dazu mag ich dich zu sehr.
Du bedeutest mir dafür zu viel.

Du fehlst mir.

Dienstag, 19. Juni 2012

Tagebuch.

Mein Schmerz.
Meine Leere.
Du fehlst.

Ich habe Angst, dass du mich aufgegeben hast.
Oder mich aufgeben wirst.

Meine Fehler,
sind Fehler.
Das weiß ich nur zu gut.
Ich kann sie nicht rückgängig machen.

Ich bin immer die Erste die sagt:
'Everything happens for a reason'
Und jetzt sitze ich selbst da,
und frage mich ob das Sinn machen kann.

Ich hoffe,
der Sinn ist,
das es mich in Zukunft stärken wird,
und mich vor diesem Fehler bewahrt.

Und wieder diese alles erschütternde Angst.
Bitte gib mich nicht auf.

Vermisst du mich denn nicht so sehr wie ich dich?
Ich kann kaum atmen ohne wegen irgendetwas an dich denken zu müssen.

Immer.
Überall.

Du, bist so, anders zu mir.
Verständlich.
Aber so bin ich nur,
wenn ich aufgegeben habe.
Wenn ich keine Lust mehr auf diesen Menschen habe.
Wenn er mir, deutlich gesagt, am Arsch vorbei geht.

Noch etwas das ich eigentlich wissen müsste,
ich sollte mich nicht mir Dir vergleichen.

Baby, du bist einfach Hardcore.
In allem.

Hoffentlich auch im verzeihen.
Viel mehr Schmerz halte ich nicht mehr aus.

Freitag, 15. Juni 2012

I love you 'til the end.

Manchmal bin ich von mir selbst überfordert. 
Manchmal, bin ich richtig kaputt. 
Manchmal tust du mir weh. 
Doch egal was ist, ich werde niemals sauer sein.
Dazu liebe ich dich zu sehr.
Dafür bedeutest du mir zu viel.
Dafür bedeutet ihr beide mir zu viel. 


Ich würde euch für nichts in der Welt tauschen. Nicht für Geld. Nicht für Gesundheit. Nicht für Glück. Letzteres habe ich, solange Ihr da seid. :) 
Und ihr wisst. Diese drei Dinge sind essentiell für mich.


Aber Ihr seid am wichtigsten. Ihr seid mein Lebenselixir. 
Danke, dass Ihr ihr seid. Egal was ist. Egal was (oder wer :D) kommt. Ich kann und mag nicht mehr ohne euch. 


Donnerstag, 14. Juni 2012

Splitter.

Ich sitze hier.
Im dunklen Zimmer.
Alleine.
Warte.
Nichts passiert.
Nichts macht dieses schreckliche Gefühl hinter meiner Brust weg.
Mit jeder Sekunde warten,
mit jedem mal Mailbox,
tut es immer mehr weh.
Frisst es mich immer mehr auf.
Wie ein tiefes schwarzes Loch.
Es gibt immer Menschen, die einen verletzen können.
Sei dir dem bewusst.
Und meistens sind es die Menschen,
bei denen es am meisten weh tut.
Und ich sitze hier.
Im dunklen Zimmer,
und ich kann einfach nicht aufhören zu weinen.
Was habt ihr nur mit mir gemacht?